Die neue Sammlungsausstellung in der Fondation Beyeler begibt sich auf die Suche nach der verlorenen Zeit. Sie ist als Einladung zu einem lustvollen Spaziergang durch den Garten der modernen Kunstgeschichte konzipiert und endet in der Kunst der Gegenwart, wo sie in die Ausstellung von Rudolf Stingel überleitet, in dessen Kunst Erinnerungen und Zeitspuren gleichfalls eine zentrale Rolle spielen.

Die Besuchenden erwarten berühmte Meisterwerke, selten ausgestellte Raritäten, neu konzipierte Künstlerräume, das unerwartete Aufeinandertreffen von Kunstwerken, wertvolle Leihgaben aus der Daros Collection und privaten Sammlungen sowie Neuerwerbungen, die erstmals öffentlich präsentiert werden. Überraschende Inszenierungen fordern dabei die Sehgewohnheiten heraus. Die von Direktor Sam Keller kuratierte Sammlungsausstellung erstreckt sich über das halbe Museum und umfasst rund einhundert zwischen 1883/84 und 2018 entstandene Gemälde, Skulpturen, Fotografien und Zeichnungen. Die von Direktor Sam Keller kuratierte Sammlungsausstellung erstreckt sich über das halbe Museum und umfasst rund einhundert zwischen 1883/84 und 2018 entstandene Gemälde, Skulpturen, Fotografien und Zeichnungen. Klassiker von Claude Monet, Henri Matisse, Highlights des Pop Art Künstlern Andy Warhol, sowie Werke von Zeitgenossen wie Gerhard Richter, Marlene Dumas, Wolfgang Tillmans, Felix Gonzales Torres, Tacita Dean und weiteren Künstlern sind zu sehen. Zudem zeigt die Präsentation Neuzugänge der Sammlung, von Louise Bourgeois, Pawel Althamer, Philippe Parreno und Rirkrit Tiravanija.

Zu sehen ab sofort bis 1. September im Museumsbau von Renzo Piano und im umliegenden Park der Fondation Beyeler.