Für mich ist er einer der faszinierendsten Maler und Zeichner. Umso erstaunlicher empfinde ich es, dass an seinen 300. Todestag im Juli dieses Jahres kaum in den Medien erinnert wurde. War Antoine Watteau doch der Trendsetter für die europäische Malerei im beginnenden 18. Jahrhundert. Seine künstlerischen Inspirationen wirken bis in die Kunst- und Modewelt des 21. Jahrhunderts nach. Darüber hinaus kann uns dieser Mann mit seinen Werken bis heute bereichern. Ich lade Euch zu einer spannenden Reise in Watteaus Bilderwelten mit einem absoluten Highlight seines Œuvres ein.

Die Werke Antoine Watteaus erinnern mich zunächst intensiv an meine Heimatstadt Potsdam. Potsdam? Ja, eine meiner ersten Arbeitsplätze in dieser Stadt waren die Schlösser und der Park von Sanssouci. Der ursprüngliche Bauherr der Anlagen, Friedrich der Große, König von Preußen war gerade in seinen jüngeren Jahren ein großer Verehrer und leidenschaftlicher Sammler von Gemälden dieses Künstlers. Sanssouci als atemberaubend schönes Gesamtkunstwerk von Garten, Schlossarchitektur und Innendesign atmet faktisch auch etwas vom Geist bekannter Meisterstücke des Künstlers, auch wenn Watteau niemals dort war und die Anlagen erst ca. zweieinhalb Jahrzehnte nach seinem Tod ab 1745 entstanden. Antoine Watteau stieß jedoch mit seinen Darstellungen ganz weit die Tür zur finalen Phase des Barock auf. In diesem Rahmen entwickelte sich gerade auch in Brandenburg-Preußen eine äußerst feinsinnige Ausprägung, das friderizianischen Rokoko, namentlich angelehnt an König Friedrich. Watteaus Theater-, Tanz- und elegante Partyszenen spielen vielfach in oder vor Parkanlagen, wie sie später eben auch in Sanssouci entstanden. Bereits in meinem Essay über Jean-Honoré Fragonard hatte ich eine Verknüpfung zwischen seinen gemalten Parklandschaften und dem Park von Sanssouci hergestellt. Dies gilt noch einmal deutlich stärker für Antoine Watteau, der bereits Jahrzehnte vor Fragonard wirkte und der eigentliche Schöpfer völlig neuer Bilderwelten wurde, die die Kunstwelt des Ancien Régime prägten.

Diese Bilderwelten sind für mich weitaus mehr als farbenfroh-elegante oder gar nur belanglose, süßliche Darstellungen höfischer Vergnügen in Parks. Watteaus Figuren bleiben bis heute geheimnisvoll. Ihre Bewegungen in verwunschenen Parklandschaften atmen viel von einem unvergesslichen Rendezvouz zwischen Menschen mit ungestillten Sehnsüchten und dem Zauber von Natur und Kunst. Diverse Skulpturen, die oft im Hintergrund oder im Schatten großer Bäume auftauchen, verstärken mit ihrer manchmal sogar unheimlichen Aura diese geheimnisvolle Ausstrahlung von Watteaus Gemälden.

Der Meister selbst erblickte im Oktober 1684 in Valenciennes das Gesicht der Welt. Die flämische Stadt wurde erst wenige Jahre zuvor im Rahmen der Eroberungsstrategie Ludwig XIV. französisch. Es ist daher sicher kein Zufall, dass der flämische Einfluss in seinen Werken stark zu spüren ist. Vermutlich ging der junge Antoine Mitte der 1690er Jahre bei einem Maler in Valenciennes in die Ausbildung1, bevor er sich um 1702 auf den Weg machte in das neue Epizentrum der Kunst, nach Paris.

Paris profitierte ungemein von der Zentralisierung der Macht und vom Aufstieg Frankreichs im 17. Jahrhundert. Es explodierte förmlich zur größten Stadt Europas und lief sukzessive als innovative Kunststadt Rom den Rang ab, wo noch knapp einhundert Jahre zuvor das Barock in all seinen Facetten erblühte. Insbesondere unter dem Bourbonen Ludwig XIV. erlebte Frankreich eine barocke Blütezeit der Superlative, die im Pomp von Versailles extreme Höhepunkte fand. Die Kunst um 1700 begann sich jedoch zunehmend zu verändern. Dieser Wunsch nach Veränderung erfasste die Malerei wie auch die anderen Kunstgattungen bis hin zu verfeinerten und intimeren Wohnbedürfnissen der Aristokratie.2 Hier waren es vor allem die neuen Ideen Antoine Watteaus, die die Bilderwelten langsam wandelten.

Der Künstler schlug sich zu Beginn seiner Pariser Zeit so einigermaßen durch und gelangte bald in das Atelier des Malers und Druckgrafikers Claude Gillot, der sich auf Arbeiten für das Theater spezialisierte. Antoine Watteau liebte das Theater, es wird zu einer seiner Hauptthemen bis in die letzten Lebensjahre. Das Theater war um 1700 in Paris ohnehin sehr populär. Kein Zufall, denn gerade in den bildenden Künsten lebte das Barock die emotionale Expression, manchmal sogar Explosion. Gibt es ein besseres Umfeld für die Entwicklung des Theaters? Der Hof von Versailles wurde mit seinem ausgefeilten Zeremoniell, in dem jeder eine definierte Rolle mehr oder weniger gerne spielte und mit seinem machtvollen Repräsentationsanspruch faktisch sogar selbst zur Bühne mit großer internationaler Strahlkraft.

Besonders angetan hatte es Antoine Watteau jedoch die Comédie Italienne. Die italienischen Komödianten boten ein volkstümliches Theater mit langer Tradition. Es gab festgeschriebene Rollen. Wegen Beleidigung einer Mätresse Ludwig XIV. mussten die Schauspieler der Comédie Italienne unglücklicherweise 1697 Paris verlassen. Die beliebten Typen lebten aber im Rahmen der auf Jahrmärkten in Paris auftretenden Schauspielergruppen weiter. Hier liebte es Watteau, seine Studien anzufertigen.3 1716, nach dem Tode Ludwig XIV., konnte die italienische Gruppe zurückkommen. Diese Zeit der Régence wurde erneut eine Zeit des Aufbruchs für das Theater. Zwei beeindruckende Gemälde aus Watteaus vorletztem Lebensjahr 1720 spiegeln das wider. Beide Werke tragen mit den Italienischen Komödianten den gleichen Titel und präsentieren uns die Protagonisten dieser Darstellungsform. Sie sind jedoch vollkommen unterschiedlich ausgeführt.

In dem Werk aus dem Paul Getty Museum finden wir fünf Darsteller nach ihrer Performance in einer Parkanlage am Rande von Paris. Wir begegnen ausgelassenen und fröhlichen Menschen, die viel von ihrer schauspielerischen Bühnenpräsenz hinter sich gelassen haben und uns sehr nahe scheinen. Lediglich der sich in der Mitte präsentierende Pierrot, der klassischerweise die Rolle eines naiven Clowns übernimmt, wirkt noch vergleichsweise zurückhaltend und beobachtend. Links erblicken wir Brighella, gleich rechts vom Pierrot den Mezzetin, der hier wie so oft mit einer Guitarre abgebildet ist. Zwischen Pierrot und Mezzetin luchst Harlekin hinter einer Maske hindurch. In einem spanisch wirkenden Kostüm aus schwarzer Seide schließt Scaramouche am rechten Bildrand die Gruppe ab. Die Schauspieler begegnen uns hier in einer für Watteau seltenen Unmittelbarkeit. Wir blicken in die Augen von Menschen, die ihre Rollen beinahe abgelegt haben und uns auf sehr natürliche Art an ihrer Freude teilhaben lassen.

Noch auf der Bühne stehend treffen wir hingegen die Italienischen Komödianten in dem Werk der National Gallery Washington. Hier greifen Ausgelassenheit und Freude auch schon um sich, zugleich holen sich die Darsteller vermutlich aber gerade noch den Applaus des Publikums ab, was durch den zurückgeschlagenen Vorhang auf der rechten Bildseite und die Art und Weise, wie Scaramouche den Pierrot präsentiert, unterstrichen wird. Auch hier nehmen wir den Pierrot eher zurückhaltend wahr, ja vielleicht sogar traurig. Könnte es daran liegen, dass er sich unglücklich verliebt hat in die rechts von ihm stehende Flaminia, die seine Zuneigung keinesfalls erwidert?4

Auf jeden Fall begegnet uns gerade mit der Fassung der National Gallery ein farbenprächtiges Ensemble, welches auch für die Vielfalt unseres Lebens und unseres Menschseins stehen könnte und welches den Kreis der typischen Darsteller der italienischen Komödie gegenüber dem ersten Beispiel noch erweitert. Antoine Watteau zeigt mit diesem Werk vollkommen verschiedene Menschen, sogar verteilt über unterschiedliche Lebensalter. Es sind wahrhaftig „Typen“. Jeder Darsteller verkörpert etwas Besonderes und unterscheidet sich vom anderen zum Teil erheblich. Da eine Theaterbühne auch eine Lebensbühne spiegelt, kann Watteaus Darstellung vielleicht sogar als Symbol für den Reichtum der Verschiedenheit, unserer jeweiligen Individualität gesehen werden.

Könnt Ihr Euch vorstellen, eine Rolle auf einer solchen Bühne oder auch in einem Film zu spielen? Welche Rolle wäre das, wenn Ihr frei wählen dürftet? Auf die Bühne des Lebens müssen wir sowieso alle raus, hier spielen wir meistens - bewusst oder unbewusst – eine bestimmte Rolle. Die spannende Frage ist, ob es wirklich unsere Rolle ist. Damit meine ich die, die unserem inneren Wesenskern entspricht. Wenn wir diese Rolle für uns entdeckt haben und sie leben, spielen wir viel leichter oder gar nicht mehr. Denn wir sind das, was uns ausmacht. Und halten damit den Schlüssel für ein erfülltes Leben in der Hand. Für viele sind die Bedingungen dafür auf der Lebensbühne heute grundsätzlich einfacher, als noch zu Zeiten Watteaus, die ständisch geprägt waren. Das Theater bietet somit eine extrem anregende Plattform, sich der Vielfalt von Rollen im Leben überhaupt bewusst zu werden. Ein Mezzetin wird nicht einfach zum Pierrot.

Wie ging es nun aber mit dem Leben des jungen Antoine weiter, der das Atelier Gillot nach einigen Jahren verließ? Ab 1707 war er bei Claude III Audran tätig, der an dekorativen Projekten für den Hof und für vermögende Privatkunden arbeitete. Watteau beteiligte sich daran in verschiedenen Pariser Palais. Audran fungierte auch als Kustos der königlichen Gemäldesammlung wodurch Watteau die Chance bekam, die großen Meister eingehend zu studieren.5 Damit entwickelte sich für den jungen Antoine ein ideales Umfeld, um das Netzwerk zu erweitern und zusätzliche Inspiration zu finden.

Der Weg für einen Künstler, der es in dieser Zeit in Paris eigenständig zu etwas bringen wollte, führte jedoch ohnehin über die Académie Royale de Peinture et de Sculpture. Hier bewarb sich Watteau 1709 für den Rompreis. Er gewann den 2. Preis, der allerdings für Rom nicht ausreichte. 1712 bewarb sich der Künstler mit einigen seiner Werke noch einmal um das Romstipendium. Die Akademie nahm ihn bemerkenswerterweise sofort direkt an und beauftragt ihn, sein Aufnahmestück zu malen.6 Damit ging Watteau allerdings sehr leichtfertig um und es sollte Jahre und diverse Ermahnungen der Akademie andauern, bis der Künstler im August 1717 mit seinem Werk Die Pilgerfahrt nach Kythera in die Institution endgültig aufgenommen wurde. Mit dieser atemberaubenden und sehr großen Bilderwelt, die heute im Louvre zu finden ist, schuf Watteau Weltkunst. Von 1718 bis 1719 malte er noch eine Wiederholung, Die Einschiffung nach Kythera, die Friedrich der Große später erwerben wird und die noch heute im Schloss Berlin-Charlottenburg zu finden ist. Ich lade Euch ein, dieses Bild über dem Text anzuschauen und es auf Euch wirken zu lassen. Die Stiftung Preußischer Schlösser und Gärten hat mir dankenswerterweise unter anderem eine Abbildung für dieses Werk zur Verfügung gestellt. Sie widmet dem Künstler zudem ab Oktober 2021 eine Ausstellung im Berliner Schloss Charlottenburg.7

Kythera steht für einen antiken Mythos, die Insel der Liebe. An ihren Ufern soll die Liebesgöttin Venus den Wogen des Meeres entstiegen sein. Tatsächlich existiert Kythera noch heute, südlich vor der Küste der Peleponnes.8 Watteau lädt den Betrachter ein zu einer Reise in das Bild und vielleicht auch nach Kythera? Diverse Paare in eleganter Kleidung scheinen sich auf den Weg zu machen zu einem Ort unwiderstehlicher Sehnsucht. Wenn wir unser Auge langsam von rechts nach links über das riesige Bild gleiten lassen, gibt es viel zu entdecken. Die diversen Paare scheinen sich in unterschiedlichen Stadien der Entscheidung zu befinden, ob sie die Reise nach Kythera wagen können. Ganz rechts die Paare wirken eher in einen frischen, sehr genießerischen Flirt verwickelt. Hier wird das Abenteuer vermutlich erst angebahnt. Beim vierten Paar von rechts hilft ein Galan einer Dame bereits beim Aufstehen, Aufbruch ist angesagt! Bei dem Paar in der Mitte scheint die Entscheidung längst getroffen. Die Dame im gelben Seidenkostüm schaut nur noch einmal zurück, ob andere vielleicht noch folgen. Ihr in Rot gekleideter männlicher Begleiter gibt mit dem Pilgerstab klar die Richtung zum Schiff vor. Die Paare am Ufer und auf dem Schiff auf der linken Bildseite scheinen bereits in freudiger Erwartung eines magischen Reiseziels zu sein. Die Luft um das Schiff wirkt flirrend und ist besetzt von unzähligen Eroten oder Amoretten, die ausgelassen toben und die entschlossenen Paare vermutlich wie in einem Rausch nach Kythera begleiten werden. Der Weg nach Kythera beginnt damit im Schatten gewaltiger Bäume, die Kraft der Natur verstärkt den erotischen Impuls, und führt faktisch immer weiter ins Licht der linken Bildseite. Ist es die sagenumwobene Insel, die schwach bläulich am Horizont schimmert? Alles atmet Liebe, so dass schon die als Skulptur ganz rechts dargestellte Venus einem der vielen kleinen Eroten den Köcher mit den Liebespfeilen weggenommen hat. Als möchte sie zum Ausdruck bringen, dass die Inspirationen bereits heftig und ausreichend sind, so dass jetzt nicht noch alle Pfeile aus dem Köcher verschossen werden müssen. Unterhalb ihres Sockels sind Waffen und Rüstung abgelegt. Sie werden beim Flirten nicht gebraucht und schon gar nicht mehr auf Kythera.

Die Berliner Fassung ist neben diversen Veränderungen zugleich viel dichter ausgeführt als die Pariser. Watteau hat allein die Gesamtzahl der Figuren von 18 auf 24 erhöht. Es sind auch fast schon zu viele Eroten unterwegs, die eindeutig den Luftraum über der Einschiffung dominieren. Antoine Watteau wird mit Werken wie diesem zum Meister der galanten Feste. Vielleicht wirkt das eine oder andere für unser heutiges Auge gewöhnungsbedürftig. Antoine Watteau inszeniert das Thema beinahe wie ein großes Theater in einer urwüchsigen, verwunschenen Parklandschaft. Neben der unglaublichen künstlerischen Meisterleistung sollten wir aber Watteaus Werke auch keinesfalls inhaltlich unterschätzen. Gerade Werke wie Die Einschiffung nach Kythera vermitteln uns etwas, was im tiefsten Sinne menschlich ist: Die Sehnsucht nach Liebe und damit am Ende auch tiefer Anerkennung.

Vermutlich empfand der Künstler selbst sehr tiefe Sehnsüchte. Er soll ein Mensch gewesen sein, dem Zeitgenossen viel Melancholie und Traurigkeit nachgesagt haben. Er war oft krank und hatte, obwohl er bereits zu Lebzeiten gefeiert wurde, nie einen festen Wohnsitz. Watteau wohnte bei Freunden oder Förderern. Sein Leben währte nur kurz, da er bereits 1721 mit nur 37 Jahren starb. Mit seinen „fêtes galantes“ entwickelte er einen Trend in der Malerei, der uns noch heute mit seiner Fülle von Fantasie sehr bereichern kann. In unserer Zeit einer hektischen Wisch-und-Weg-„Kultur“ auf unzähligen Smartphones, einer nie gekannten medialen Erregungsgesellschaft laden Watteaus Werke ein zum Innehalten und zum Träumen. Das betrifft auch seine berührenden Zeichnungen, die eine unglaubliche Sensibilität und Feinheit ausstrahlen. Eine besondere Aura umhüllt seine Werke, viele seiner Bilder wie der Einschiffung nach Kythera haftet bis heute etwas Magisches an.

Aber ich gehe hier noch einen Schritt weiter: Die Einschiffung nach Kythera kann zugleich eine Einladung zum Aufbruch sein. Antoine Watteau malte sie in einer Zeit neuer Hoffnung während der Regentschaft Phillip von Orleans nach dem Tod des gefühlt ewig regierenden Ludwig XIV. Brauchen wir nicht gerade auch heute einen optimistischen Aufbruch in eine neue Welt, bevor wir die alte im schlimmsten Fall sogar zerstören? Dazu gehören Mut und Entschlossenheit. Wie zur Liebe und zur Überfahrt nach Kythera. Und was gibt es Schöneres, wenn der Aufbruch der Sehnsucht folgt?

Fußnoten

1 Biografie Antoine Watteau, in: Watteau – Der Zeichner, Publikation anlässlich der Ausstellung im Städel Museum Frankfurt am Main vom 19.10.2016-15.01.2017, hrsg. von Michiel Plomp und Martin Sonnabend, S. 246.
2 Siehe dazu auch meine Ausführungen in meinem Essay über Fragonard.
3 Helmut Börsch-Supan, Antoine Watteau – 1684-1721, 2007, S. 47.
4 Das Werk ist umfassend beschrieben unter ff. link.
5 Biographie, in: Margaret Morgan Grasselli und Pierre Rosenberg mit Unterstützung von Nicole Parmantier, Watteau – 1684-1721, Publikation anlässlich der Ausstellung im Schloß Charlottenburg Berlin vom 23.2.-27.5.1985, S. 20 und Publikation anlässlich der Ausstellung im Städel Museum, S. 246.
6 Publikation anlässlich der Ausstellung im Schloß Charlottenburg Berlin, S. 21.
7 Link zur Ausstellung.
8 Auch die Zyprer erheben den Anspruch, auf der Insel der Liebe zu leben. In diesen uralten Streit, welche Insel, die wirkliche Insel der Liebe ist möchte ich mich jedoch nicht einmischen.